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frisierte ihnen die herabhängenden, grünen Haare, die
Vöglein hielten Betstunde, das Wiesenthal blitzte wie eine
diamantenbesäte Golddecke, und der Hirt schritt darüber hin
mit seiner läutenden Herde... .
Eben wie ein großer Dichter, weiß die Natur auch mit den
wenigsten Mitteln die größten Effekte hervorzubringen. Da
sind nur eine Sonne, Bäume, Blumen, Wasser und Liebe.
Freilich, fehlt letztere im Herzen des Beschauers, so mag
das ganze wohl einen schlechten Anblick gewähren, und die
Sonne hat dann bloß so und so viel Meilen im Durchmesser,
und die Bäume sind gut zum Einheizen, und die Blumen
werden nach den Staubfäden klassifiziert, und das Wasser
ist naß.

16. Beschreiben Sie eine Sonntagswanderung in den Wald, zuerst
ganz sachlich, dann “schmücken Sie Ihre Sprache aus”.
Vergleichen Sie die Wortwahl und beurteilen Sie jeden Satz und
seinen Eindruck auf die Hörer.

17. Bilden Sie kurze Dialoge zum Thema “Der Fischfang”. Benutzen Sie
unter anderem auch den folgenden Wortschatz:

einen Wurm auf den Haken stecken – einen Wurm
aufstecken; die Angel ins Wasser werfen – die Angel
auswerfen; die Angel hochreißen; Fische mit der Angel
fangen; die Angel zuckt; ihm ist ein Barsch an die Angel
gegangen; einen Fisch von der Angel nehmen; Fische
braten, kochen, essen; schön ist es hier; ich möchte... (eine
Ewigkeit so sitzen); paß auf!

18. Lesen Sie den Text. Charakterisieren Sie den Stil. Geben Sie
den Inhalt monologisch wieder:

Eine Fahrt ins Blaue

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