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9) Das erraten sofort die Spechte.
10) Sie geniessen dieses Getränk der Götter.
11) Die Ameisen verlassen ihre unterirdischen Quartiere und
wagen sich zum ersten Mal nach draussen, um sich in der
Sonne zu wärmen.
12) Die ersten Fliegen erscheinen.
13) Die Spinnen spinnen ihr erstes Netz.
14) Die Lerchen steigen hoch in die Luft und trillern lustig.
15) An jenem warmen Tag verklingt das Lerchenlied nie.
10. Ergänzen Sie die Sätze, indem Sie die Deklinationen der
Adjektive beachten.
Bald fahre ich aufs Lande. Hier bewundere ich .....
Frühlingsblumen (erst). Ich geniesse .... Tauwetter (warm).
..... Schnee (weich) taut, ...... Flüsse (kleinst) treten über ihre
..... Ufer (flach). Sie überschwemmen ...... Wiesen (weit) und
...... Felder (randlos). In dieser ..... Zeit (wunderbar) gehen
die ..... Feld- und Waldblumen (erst) auf. Sie verbreiten ......
Frühlingsduft (richtig) in der ...... Luft (rein, frisch).
11. Lesen Sie die Dialoge „Im Frühling“ und „April, April“. Äußern
Sie sich monologisch zum Thema „Das Wetter im Frühling“.
Merken Sie sich den Wortschatz.
Im Frühling
Inge: Wunderbares Wetter heute: der Himmel blaut,
kein Wölkchen trübt dieses herrliche Blau, und
die Sonne meint´s so gut mit uns. Gerade die
Frühjahrssonne macht so schön braun die Haut.
Ist´s ja ganz anders als Landluft aus dem
Döschen.
Renate: Wieso? Wie meinst du das?
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