Page 80 - INHALTSVERZEICHNIS

Lohnformen

Leistungszulage Leistungszulage Akkordlohn Prаmienlohn

Die Hohe des Zum
Die Hohe des Mitarbeitern, die Akkordlohnes richtet sich Grundlohn wird eine
Zeitlohnes wird durch die Gehalt oder Zeitlohn nach der Leistungsmenge zusаlzliche
beziehen, ist laut Tarif-
Dauer der Arbeitszeit vertrag eine bzw. der geleisteten Vergutung (Prаmie)
(Stunde.Tag,Woche, Leistungszulage zu Arbeitszeit. Es besteht also gezahlt. Die
ein direkter Zusammenhang Bezugsgrossen, nach
Monat) bestimmt. Es zahlen, die in einem
vom zwischen Lohn und Leistung. denen Prаmienlohner
Prozentsatz
besteht kein direkter Grundlohn auszuweisen Allerdings erhalt in den unmittelbar
Zusammenhang zur ist. Sie wird auf der meisten Fallen auch der beeinflussen. Da der
Menge der geleisteten Grundlage einer Arbeitnehmer im Akkord Grundlohn zum
Arbeit.Zeitlohn ist Leistungsbeurteilung des einen garantierten uberwiegenden Teil
Mitarbeiters festgelegt.
Lohnhohe
Mindestlohn, der ein die
keineswegs Der Zeitlohn mit weiteres Absinken der bestimmt, wird diese
leistungsunabhаngig, Leistungszulage kommt Arbeitsleistung unter die nicht im gleichen
denn es besteht laut dem Akkord- und Normalleistung verhindern Verhаltnis verаndert,
Prаmienlohn nahe, denn
Arbeitsvertrag eine auch hier soll der soll. Der garantierte wie sich die
Verpflichtung, die Mitarbeiter Anreize zu Mindestlohn liegt meist um Arbeitsleistung
Anforderungen in hoheren Leistungen 10 % bis 20% uber den аndert.
Akkordgrundlohnen.
erhalten.
qualitativer und damit
auch in quanti-tativer
Hinsicht zu erfullen.

Der Zeitlohn ohne Leistungszulage

Fur die Bruttoabrechnung der Zeitlohne mussen bekannt sein
-die Eingruppierung in die richtige Lohngruppe,
-der Lohntarif.

Anwendung des Zeitlohnes:

Der Zeitlohn wird dort angewendet,
- wo die Qualitat der Arbeitsleistung eine besondere Rolle spielt

(z.B.bei Versuchs- und Entwicklungsarbeiten),

- wo die Arbeitsgeschwindigkeit vom Arbeitsverfahren oder von
derArbeitsmethode bestimmt wird (z.B. bei der Uberwachung

automatischer Fertigungsprozesse),

- wo eine Leistungsbestimmung nach der Zeit oder Menge nicht moglich
ist (z. B. bei Reparaturarbeiten, Pfortnerarbeit),

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