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a) Surrogatkonkurrenz,
b) Aussenseiterkonkurrenz,
c) Potentielle Konkurrenz!
4.Begrunden Sie, ob folgende Behauptungen richtig sind:
a) Der ideale Markt besteht, wenn viele Nachfrager durch viele Anbieter
versorgt werden.
b) Wenn sich am Markte die Preise frei bilden konnen, ist die
Umsatztatigkeit am hochsten.
c) Die Deutsche Bundesbahn ist ein typisches Monopolunternehmen.
d) Ein Angebotsmonopolist hat keine Konkurrenz zu befurchten.
e) Ein Angebotsmonopolist kann beliebig hohe Preise fordern.
f) Die Marktwirtschaftsordnung befurwortet Monopole.
g) In den Zentralverwaltungswirtschaft gibt es keine Monopole.
5.Erklaren Sie folgende Vorgange und Erscheinungen in einer
Volkswirtschaft:
a) Im Sommer und Herbst fallen die Preise fur Obst betrachtlich.
b) Trotz Steigens der Produktionskosten und erheblicher Werbekosten fur
ein Gut ist sein Preis gefallen.
c) Trotz Nachfrageruckgangs steigt der Preis eines Gutes.
Bei weiterer Steigerung der Absatzmenge fallen die Grenzerlose unter die
Grenzkosten. Daher steigen die Gesamtkosten rascher als der Gesamterlos.
Letzterer nimmt sogar schliesslich wieder ab. Der Gesamtgewinn vermindert sich
wieder durch die zusatzlichen Stuckverluste.
Das Nutzenmaximum des Monopolbetriebs ( Cournotscher Punkt) ergibt
sich also bei demjenigen Preis (optimaler Monopolpreis = 410,- DM) bzw. Bei
derjenigen Absatzmenge (optimaler Beschaftigungsgrad = 516 2/3 Stuck), fur
die die Grenzkosten und der Grenzlos gleich (=100) sind.
Der Gesamtgewinn kann gesteigert werden
a) durch Preissteigerung, solange der Grenzerlos kleiner als die
Grenzkosten,
b) durch Preissenkung, solange der Grenzerlos grosser als die Grenzkosten
ist.
Folgerungen fur die Preispolitik
der Monopolunternehmung
Im Gegensatz zum Anbieter bei polypolistischer Konkurrenz kann der
Angebotsmonopolist entweder mit Preisen oder mit Absatzmengen operieren; er
kann also auch aktive Preispolitik betreiben.
Wenn auch der Preiswillkur durch das Verhalten der Nachfrager eine
Grenze gesetzt ist, so kann die Monopolunternehmung dennoch den gunstigsten
aus mehreren moglichen Preisen (monopolistische Preisspanne) fur ihre Leistung
auswahlen. Dies verleiht ihr eine wirtschaftliche Machtstellung, die zum Nachteil
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