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7. Formen Sie die direkten Fragen in die indirekten um!
1.Man hat mich gefragt: „Wollen Sie sich nicht einem
Zirkel der Amateurastronomen anschlieβen?“ 2. Ingrid wandte
sich an Thomas: „Wie wär’ es, du wirst unser Trainer? Bist du
von der Sportschule?“ 3. Der Lehrer fragte: „Weiß dein Vater,
Robert, dass du den Aufsatz nicht geschrieben hast?“ 4. Er
fragte: „Warum hat Willi seine Wohnung verändert?“ 5. Eine
Frau fragte: „Muss der Empfänger Strafporto zahlen, wenn der
Brief ungenügend frankiert ist?“ 6. Der Mann wollte wissen:
„Werden hier eingeschriebene Briefe und Päckchen
angenommen?“
8. Erzählen Sie den Text nach. Verwenden Sie, wo es möglich ist, den
Konjunktiv!
Sie steigt ein. Ich fahre weiter. Evelyn hat eine Tafel
Schokolade in der Hand.
„Willst du?“
„Nein, danke. Iss sie besser. Du hast Schokolade doch
bestimmt gern.“
„O ja“, - sagt sie und beißt ein Stück ab. „Marzipan
habe ich am allerliebsten“.
„Das kann ich verstehen“, - sage ich.
„Guten Abend, Onkel Mansfeld!“, - sagt sie artig und
gibt mir die Hand. „Im Sitzen kann ich leider keinen
Knicks machen. Ich mache sonst immer einen“.
„Ich doch auch“, - sage ich. Darüber muss sie
furchtbar lachen.
„Ja, jetzt glaube ich es“, - sagt sie dann, nachdem sie
sich beinahe an einem Stück Schokolade verschluckt
hat.
„Was?“
„Was Mami gesagt hat“.
„Was hat Mami gesagt?“
„Ich soll dich zu ihr bringen, denn du bist ein guter
Onkel und wirst uns helfen“.
„Helfen?“
„Na ja“, - sagt sie leise. „Du weißt doch. Wegen Papi.
Darum darf auch niemand wissen, dass ihr euch trefft“.
„Nein, niemand, Evelyne!“