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Mittagszug nach Berlin“. 4. Sie sagte: „Vor zwei Tagen habe
                                ich  schon  ein  Telegramm  mit  bezahlter  Rückantwort
                                aufgegeben. Bis  heute habe  ich  noch keine  Antwort“. 5. Der
                                Postangestellte  erklärte  der  alten  Frau:  „Sie  brauchen  sich
                                keine Sorgen zu machen. Das Geld wird Ihnen vom Postboten
                                ins  Haus  gebracht.“  6.  Das  Fräulein  antwortete  dem  Herrn:
                                „Ich muss zuerst Ihr Paket wiegen. Erst dann kann ich Ihnen
                                sagen, wie viel Sie zu bezahlen haben“.


                                   4.     Formen Sie die indirekten Reden  in die direkten Reden um!
                                    1.Sie erzählte, dass der Mann einen Jungen von 12 Jahren
                                habe. 2. Der Offizier fragte, wie der Gefangene heiβe, wo sein
                                Regiment liege, ob er lange an der Front sei, was er von Beruf
                                sei, ob er den letzten Angriff mitgemacht habe. 3. Der Mann
                                fragte,  ob  die  Züge  gewöhnlich  rechtzeitig  ankämen.  4.  Ich
                                fragte, wie das Unternehmen verlaufen sei.
                                5.   Formen Sie die direkten Reden in die indirekten Reden um!
                                        1.Er meldete: „Der Zug ist angekommen, man darf schon
                                einsteigen“. 2. Man erzählte uns: „Paul wurde seiner Bitte nach
                                in eine andere Klasse versetzt, da er dort Freunde hatte“. 3. Am
                                nächsten Tag erzählte er uns: „Ich hatte den Zug verpasst und
                                war  genötigt  zu  Fuß  zu  gehen.  Da  ich  eine  längere  Strecke
                                zurückzulegen hatte, wurde ich müde und beschloss, in einem
                                Dorf zu übernachten“. 4. Der Bruder schrieb an Marie: „Hast
                                du  meinen  letzten  Brief  bekommen?  Schreibe  sofort,  ob  die
                                Eltern  gesund  sind“.  5.  Sie  bat  mich:  „Zeige  mir  dein
                                Jäckchen!“. 6. Olga, wie geht es dir, wie geht es jetzt deinem
                                kranken  Onkel?“  –  fragte  Anna.  7.  Die  Mutter  fragte  ihren
                                Sohn: „Bist du hungrig?“


                                6.  Erklären Sie den Gebrauch der Modi und der Zeitformen!
                                      1.Franz behauptete steif und fest, Willi habe sich verändert,
                                er sei stiller als früher. 2. Lenz hat telefoniert, Köster sei vor
                                einigen Minuten abgefahren. 3. Er behauptete, er sei müde, er
                                werde  etwas  ausruhen.  4.  Anfangs  glaubte  ich,  die  Politik
                                würde  mich  völlig ausfüllen, aber es war eine Täuschung. 5.
                                Ich sagte, dass ich das Buch in groβer Eile geschrieben hätte,
                                aber  ich kam  nicht zu der Erklärung, warum  ich  mich  beeilt
                                hatte.
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