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allgemeinen  in  einer  Kiste  in  dem  kleinen  warmen
                            Kartoffelkeller  ihr  Quartier  beziehen  solle  und  daß  die
                            Kinder  sie  bei  Tag  eine  Stunde  lang  draußen  im  Garten
                            hüten dürften.
                                So war das Glück allgemein.
                                Anfangs befolgten die Kinder genau diese Anordnung
                            der  Eltern. Eines Abends aber begann das siebenjährige
                            Peterle  in  seinem  Bettchen  zu  klagen,  daß  „Gustje“  —
                            man hatte die Gans aus einem nicht erfindbaren Grunde
                            Auguste  genannt  —  bestimmt  unten  im  Keller  friere.
                            Seine  Schwester  Elli,  der  man  im  Schlafzimmer  die
                            Aufsicht  über  die  beiden  jüngeren  Geschwister
                            übertragen  hatte,  suchte  das  Brüderchen  zu  beruhigen,
                            daß Auguste ja ein dickes Daunengefieder habe, das sie
                            aufplustern  könne  wie  eine  Decke.  „Warum  plustert  sie
                            es  auf?“  fragte  das  Peterle.  „Ich  sagte  doch,  daß  es
                            dann  wie  eine  Decke  ist.“  „Warum  braucht  Gustje  denn
                            eine  Decke?“  „Mein  Gott,  weil  sie  dann  nicht  friert,  du
                            Dummerjan!“  „Also  ist  es  doch  kalt  im  Keller“,  sagte
                            jetzt Gerda. „Es ist kalt im  Keller!“ echote Peterle und
                            begann  gleich  zu  heulen.  „Gustje  friert!  Ich  will  nicht,
                            daß  Gustje  friert.  Ich  hole  Gustje  herauf zu  mir!“  Damit
                            war er schon aus dem Bett und tapste zur Tür. Die große
                            Schwester Elli fing ihn ab und suchte ihn wieder ins Bett
                            zu tragen. Aber die jüngere Gerda kam Peterle zu Hilfe.
                            Peterle heulte: „Ich will zu Gustje!“ Elli schimpfte, Gerda
                            entriß  ihr  den  kleinen  Bruder.  Mitten  in  dem  Tumult
                            erschien  die  Mutter.  Peterle  wurde  im  Elternzimmer  in
                            das Bett der Mutter gelegt und den Schwestern sofortige
                            Ruhe  anbefohlen.  Diese  Nacht  ging  ohne  weiteren
                            Zwischenfall vorüber.
                                Doch  am  übernächsten  Tage  hatten  sich  Gerda  und
                            Peter,  der  wieder  im  Kinderzimmer  schlief,  verständigt.
                            Abwechselnd  blieb  immer  einer  der  beiden  wach  und


















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