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3. Um... hat er eine Konferenz in München.
4. Am Nachmittag nimmt er...nach... .
5. Das ist... .
6. In Wien hat er am...um...einen Termin mit Frau Riedl.
7. Er wohnt im Hotel..., das ist... .
8. Am Mittwoch fliegt er nach...und am...nach Berlin.
9. Am Freitag fliegt er von Frankfurt nach... .
10. Von dort nimmt er...nach... .
11. Das ist... als mit dem Zug. Um 15 Uhr beginnt der Kongreß, da
muß er wieder in Paris sein.
22. Beschreiben Sie ausführlich die Schwierigkeiten einer Dienstreise.
Sagen Sie, wie sie zu vermeiden sind.
23. Äußern Sie sich zu dem Sprichwort:
Jeder Bär brüllt nach seiner Hölle.
24. Lesen Sie den Text, übersetzen Sie ihn ins Ukrainische, äußern Sie sich
zu den Besondernheiten des Verhaltens in jedem Land.
Einiges über die Verhaltungsmaßregeln im Ausland.
Man reist sehr oft, aber man kennt einander nicht besonders
gut. Verschiedene Nationen halten sich an verschiedene Regeln
des Benehmens. Wenn es um ein Treffen geht, so kommen Deut-
sche pünklich an, Amerikaner kommen 15 Minuten früher, Eng -
länder – 15 Minuten später, bei Italienern haben Sie mit einer Ver-
spätung bis zu einer Stunde rechnen:
Wenn man eine Geschäftsreise ins Ausland unternimmt, muß
man sich im voraus gut mit der Etikette des Volkes, seinen Bräu-
chen vertraut machen. Man muß wissen, wie man mit den auslän-
dischen Geschäftspartnern umgehen soll.
Die Engländer besprechen gern ihre Geschäftsfragen während
der Mahlzeit, die Japaner arbeiten beim Essen nicht. Die Deut -
tschen pflegen vor dem Mittagessen von dem Geschäft zu spre-
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