Page 145 - 436
P. 145

3.  Um... hat er eine Konferenz in München.
                            4.  Am Nachmittag nimmt er...nach... .
                            5.  Das ist... .
                            6.  In Wien hat er am...um...einen Termin mit Frau Riedl.
                            7.  Er wohnt im Hotel..., das ist... .
                            8.  Am Mittwoch fliegt er nach...und am...nach Berlin.
                            9.  Am Freitag fliegt er von Frankfurt nach... .
                            10. Von dort nimmt er...nach... .
                            11. Das ist... als mit dem Zug. Um 15 Uhr beginnt der Kongreß, da
                                muß er wieder in Paris sein.

                            22.  Beschreiben Sie ausführlich die Schwierigkeiten einer Dienstreise.
                                Sagen Sie, wie sie zu vermeiden sind.

                            23.  Äußern Sie sich  zu dem Sprichwort:
                                Jeder Bär brüllt nach seiner Hölle.

                            24.  Lesen Sie den Text, übersetzen Sie ihn ins Ukrainische, äußern Sie sich
                                zu den Besondernheiten des Verhaltens in jedem Land.

                             Einiges über die Verhaltungsmaßregeln im Ausland.

                                 Man  reist  sehr  oft,  aber  man  kennt  einander  nicht  besonders
                            gut.  Verschiedene  Nationen  halten  sich  an  verschiedene  Regeln
                            des Benehmens. Wenn es um ein Treffen geht, so kommen Deut-
                            sche pünklich an, Amerikaner kommen 15 Minuten früher, Eng -
                            länder – 15 Minuten später, bei Italienern haben Sie mit einer Ver-
                            spätung bis zu einer Stunde rechnen:
                                 Wenn  man  eine  Geschäftsreise  ins  Ausland  unternimmt,  muß
                            man sich im voraus gut mit der Etikette des Volkes, seinen Bräu-
                            chen vertraut machen. Man muß wissen, wie man mit den auslän-
                            dischen Geschäftspartnern umgehen soll.
                                Die  Engländer  besprechen  gern  ihre  Geschäftsfragen  während
                            der Mahlzeit, die Japaner arbeiten  beim Essen  nicht. Die Deut -
                            tschen  pflegen  vor  dem  Mittagessen  von  dem  Geschäft  zu  spre-



                                                           144
   140   141   142   143   144   145   146   147   148   149   150