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9. Nennen Sie Gegenwörter zu:
verlassen, kahl, eisig, öde, allmählich, die Pracht, der
Traum, erstarren.
10.Führen Sie einen Dialog zum Text „Der Winter“.
11. Ergänzen Sie die Sätze:
1) Noch nicht alle Zugvögel haben unser Dorf...
2) Der erste Frost ... Bach und Fluß in...
3) Er malt ... an die... .
4) Weiße Flocken ... ... ... den dunklen Wolken.
5) Die Berge strahlen in ... ... .
6) Die Kinder machen ... Schneemänner.
7) Man ... Ausflüge ins Gebirge.
8) Starke Windstöße ... die Glieder, ließen die Hände ... .
12. Führen Sie ein Gespräch zum Thema:“Winter in der abendlichen
Stube“. Gebrauchen Sie den thematischen Wortschatz sowie auch
folgende Wörter und Wortgruppen:
Im Ofen knistern Birkenscheite; durchs Fenster schauen;
dicht treiben die Flocken; die (Schnee) Wehen stauen sich
an (D); der Winter hat sein Bett gemacht.
13. Lesen Sie das Gedicht, schildern Sie ein Winterbild, indem Sie
den Wortschatz des Gedichtes aktivisieren; bestimmen Sie in jeder
Stophe Metaphern, erklären Sie ihren Gebrauch.
Der erste Schnee
Gestern noch trug unsere Erde
Überall ein buntes Kleid,
dürres Laub lag auf den Wegen,
von dem Wind umhergestreut.
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