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c) in Beziehung gesetzt und teilweise auf diese übertragen.
               d) nachhaltiger  Umgang  mit  der  Natur  und  auch  eine
                  „naturnahe“ Lebensführung verstanden.
               e) „Leitwissenschaft“ dieser „Ökologiebewegung“.

           6. Nennen Sie die ukrainischen Äquivalente zu den deutschen
           Wortgruppen:

                   1.  gesellschaftliche Nachhaltigkeitsprobleme;
                   2.  symbolischen Beziehungen;
                   3.  sozial-ökologischen Forschung;
                   4.  ökologischen Wirtschaftsformen;
                   5.  neutrale Naturwissenschaft;
                   6.  tägliche Umgangssprache;
                   7.  umweltpolitische Zusammenhänge;
                   8.  biologische Umwelt;
                   9.  gesellschaftlichen Bereichen;
                   10. Ökologische Erkenntnisse;
                   11. ökologische und umweltschützende Belange;
                   12. „naturnahe“ Lebensführung;
                   13. naturwissenschaftlichen Rahmen;
                   14. ökologischer Forschungsansatz.

           7. Ordnen Sie die Erklärungen den Begriffen zu.

            1.   Die Ökologie        a    bezeichnet  die  Gesamtheit
                                          aller   Maßnahmen       zum
                                          Schutze der Umwelt mit dem
                                          Ziel   der   Erhaltung   der
                                          natürlichen  Lebensgrundlage
                                          aller  Lebewesen  mit  einem
                                          funktionierenden
                                          Naturhaushalt.

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