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er ihm wahrscheinlich nicht den unteren Wert
anbieten.
Die Frage des Personalers nach dem
Jahresgehalt des Bewerbes bei der Firma, wo er
noch arbeitet, ist legitim, und wer sie ehrlich
beantwortet, plaudert kein Betriebsgeheimnis
aus. Man muss dabei alle Monatsgehälter,
Bonuszusagen und unbaren Gehaltsbestandteile
wie Dienstwagen oder Versicherungen
zusammenrechnen. Die Gehaltsforderung für
die neue Stelle sollte mindestens zehn Prozent
über dieser Summe liegen, damit sich der
Wechsel überhaupt lohnt.
Der Bewerber soll verhandlungsbereit,
aber auch standhaft sein. Ein Job, in dem sich
der Arbeitnehmer ständig unterbezahlt fühlt,
wird ihn nicht glücklich machen. Man muss
eigene Forderung weitgehend durchsetzen, erst
dann ist man in Zukunft mit dem Job richtig
zufrieden.
Nebenbei verdient
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