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Was macht ein Aufbereitungsmechaniker?
Aufbereitungsmechaniker gewinnen und verarbeiten
Rohstoffe (Braunkohle, Sand, Quarz, Ton etc.) zu Produkten, die
dann an andere Unternehmen weiterverkauft werden. Dabei
bedienen sie die Abbauapparate oder überwachen vollautomatische
Betriebsanlagen. Auch die Arbeit am Fließband, der
Rohstofftransport, die Analyse von Bodenproben sowie die
Wartung und Reparatur der Maschinerie gehören zu ihren
Tätigkeiten.
Die Ausbildung zum Aufbereitungsmechaniker wird in den
Fachrichtungen Sand und Kies, Braunkohle, feuerfeste/keramische
Rohstoffe und Naturstein angeboten. Im 3. Lehrjahr entscheidest
du dich für einen dieser Schwerpunkte und vertiefst dort dein
Wissen.
Die Tätigkeitsbereiche im späteren Beruf können je nach
gewählter Fachrichtung variieren. Hauptsächlich arbeitest du aber
in Gruben, in Brüchen oder in Unternehmen, die Rohstoffe
gewinnen.
37. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
Was macht ein Automatenfachmann der Fachrichtung
Automatendienstleistung?
Als Automatenfachmann - Automatendienstleistung bist du
dafür zuständig, Automaten in Betrieb zu nehmen und sie nach den
Wünschen deiner Kunden einzurichten. Du sorgst dafür, dass
Automaten jederzeit funktionstüchtig sind, planst und organisierst
Wartungsarbeiten und Reparaturen, falls nötig, und prüfst den
Warenbestand. Du füllst fehlende Waren auf und leerst nicht mehr
benötigte Waren aus den Automaten. Außerdem kümmerst du dich
darum, dass immer ausreichend Wechselgeld im Automaten
vorhanden ist.
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