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Blitzschutzanlagen, Heizungen sowie Datennetze und
Stromanschlüsse.
In der Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und
Gebäudetechnik lernst du alles rund um die elektronische Welt in
Gebäuden: von einfachen Dingen wie Licht und Strom, über
Klimaanlagen, Lüftungen, Telefon- und Internetanschlüssen bis
hin zu Alarmanlagen, Türkontrollsystemen und sogar
Solaranlagen. Während deiner Ausbildung lernst du, wie man die
notwendige Elektronik in einem Gebäude konzipiert, installiert
und in Betrieb nimmt. Du beschäftigst dich aber auch mit deren
Wartung und eventueller Fehlerbehebung.
Im Berufsbild Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
können aber ganz unterschiedliche Aufgabenbereiche im
Vordergrund stehen – je nach Betrieb, Branche und beruflicher
Position. Welche Aufgaben du in deiner Ausbildung erlernst,
regelt die Ausbildungsverordnung zum Elektroniker für Energie-
und Gebäudetechnik.
Als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik findest du
zum Beispiel in den Bereichen Elektroinstallation oder
Immobilien- und Gebäudewirtschaft Arbeit. Du arbeitest
vorwiegend in den betreffenden Gebäuden (vor Ort beim Kunden),
im Freien oder auch in Werkhallen und Werkstätten.
Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du zahlreiche
Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch
eineWeiterbildung zum Elektrotechnikermeister oder zum
Techniker für Elektrotechnik. Falls du das (Fach-)Abitur hast,
könntest du auch ein Studium im Bereich
Automatisierungstechnik, Gebäudetechnik oder Energietechnik an
die Ausbildung anschließen.
15. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
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